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   BGH, 07.02.1957 - III ZR 190/55   

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https://dejure.org/1957,5229
BGH, 07.02.1957 - III ZR 190/55 (https://dejure.org/1957,5229)
BGH, Entscheidung vom 07.02.1957 - III ZR 190/55 (https://dejure.org/1957,5229)
BGH, Entscheidung vom 07. Februar 1957 - III ZR 190/55 (https://dejure.org/1957,5229)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 09.06.1952 - III ZR 128/51

    Landstraßen zweiter Ordnung. Unterhaltung

    Auszug aus BGH, 07.02.1957 - III ZR 190/55
    Damit hatte sie die Verkehrssicherungspflicht (BGHZ 6, 195; 14, 83).
  • BGH, 15.06.1954 - III ZR 125/53

    Verkehrssicherung auf Landstraßen II. Ordnung

    Auszug aus BGH, 07.02.1957 - III ZR 190/55
    Damit hatte sie die Verkehrssicherungspflicht (BGHZ 6, 195; 14, 83).
  • BGH, 18.01.1954 - III ZR 230/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 07.02.1957 - III ZR 190/55
    Das Gericht darf sich dabei keinesfalls darauf beschränken, nur anzugeben, was es nach Würdigung der Bekundungen und des Augenscheins als erwiesen ansieht (RGZ 145, 390/392; 151, 390/392; 151, 239/249; OGHZ 1, 168/169; BGH III ZR 230/52 vom 18. Januar 1954; BGH LM Nr. 1 und 2 zu § 161 ZPO).
  • RG, 22.11.1934 - VI 288/34

    1. Ist der Inhalt der Aussage eines vor dem Berufungsgericht vernommenen Zeugen

    Auszug aus BGH, 07.02.1957 - III ZR 190/55
    Das Gericht darf sich dabei keinesfalls darauf beschränken, nur anzugeben, was es nach Würdigung der Bekundungen und des Augenscheins als erwiesen ansieht (RGZ 145, 390/392; 151, 390/392; 151, 239/249; OGHZ 1, 168/169; BGH III ZR 230/52 vom 18. Januar 1954; BGH LM Nr. 1 und 2 zu § 161 ZPO).
  • RG, 15.05.1936 - II 196/35

    1. Über das Erfordernis der Lückenlosigkeit des Preisbindungssystems für

    Auszug aus BGH, 07.02.1957 - III ZR 190/55
    Das Gericht darf sich dabei keinesfalls darauf beschränken, nur anzugeben, was es nach Würdigung der Bekundungen und des Augenscheins als erwiesen ansieht (RGZ 145, 390/392; 151, 390/392; 151, 239/249; OGHZ 1, 168/169; BGH III ZR 230/52 vom 18. Januar 1954; BGH LM Nr. 1 und 2 zu § 161 ZPO).
  • BGH, 23.10.1961 - III ZR 122/60
    Es liegt hier nicht anders als in den vom Senat bereits entschiedenen Fällen der Verschmutzung durch Ackerfahrzeuge (NJW 1955, 298; insoweit in BGHZ 16, 95 nicht abgedruckt), von Ölspuren auf der Straße (VersR 1956, 778; 1958, 330), der Rutschgefahr bei nassem Basaltpflaster (VRS 12, 249; LM zu BGB § 823 Ea Nr. 13) oder der Gefahr, die sich durch das Zusammentreffen mehrerer Umstände - darunter ungewöhnliche Verschmutzung und Nässe - ergibt (LM zu BGB § 823 Ea Nr. 17h vgl. auch BGB-RGRK zu § 823 Anm.57 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 02.07.1959 - III ZR 91/58

    Rechtsmittel

    Diese mußte derart sein, daß sie sich als Ausnahme deutlich von der Regel abhob und kennzeichnete (vgl. Urteile vom 15. April 1957 III ZR 2/56 = VRS 13, 3; 30. Januar 1958 III ZR 104/57 = VRS 14, 331, auch vom 7. Februar 1957 III ZR 190/55 = VRS 12, 249).
  • BGH, 15.04.1957 - III ZR 2/56

    Maßstab i.R.d. Verkehrssicherungspflicht hinsichtlich der Abwendung der aus dem

    Der Senat hat bereits in seinem (unveröffentlichten) Urteil vom 7. Februar 1957 - III ZR 190/55 - S 9 ausgeführt, daß beim Vorhandensein eines Basaltkleinpflasters als Straßendecke der Ortsdurchfahrt einer Bundesstraße, das bei Nässe eine Rutsch- oder Schleudergefahr auslöst, der Verkehrssicherungspflichtige in der Regel seiner Sicherungspflicht durch Anbringung eines Warnschildes genügt, und nur dann eine Verletzung der Verkehrssicherungspflicht angenommen werden könnte, wenn eine besondere Gefährlichkeit der Straßenstelle zu sofortigen baulichen Maßnahmen Anlaß bietet.
  • BGH, 30.01.1958 - III ZR 104/57

    Rechtsmittel

    Das gilt auch dann, wenn eine Straße mit einem Basaltpflaster versehen ist, von dem bei Nässe eine Rutsch- und Schleudergefahr ausgeht (s. das genannte Urteil sowie das Urteil vom 7. Februar 1957 III ZR 190/55 - VRS 12, 249 -).
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